Dienstleistung
Gesellenprüfung Zulassung vor Ablauf der Ausbildungszeit
Vorzeitige Zulassung zur Gesellenprüfung
Häufig gestellte Fragen
Welche Fristen muss ich beachten?
Rechtzeitige Antragstellung vor der jeweiligen Prüfung unter Beachtung der maßgeblichen Prüfungstermine der jeweiligen Handwerkskammer.
Welche Gebühren fallen an?
Laut Gebührenordnung und Gebührenverzeichnis
Bearbeitungsdauer
Je nach Abstimmungsaufwand 3-6 Wochen
Ausführliche Beschreibung
Als Lehrling (Auszubildende/Auszubildender) im Handwerk können Sie nach Anhörung des Ausbildenden und der Berufsschule vor Ablauf Ihrer Ausbildungszeit zur Gesellenprüfung zugelassen werden, wenn Ihre Leistungen dies rechtfertigen.
Erforderliche Unterlagen
- Anmeldungsformular,
- zuletzt erteiltes Berufsschulzeugnis/erteilte Berufsschulzeugnisse,
- Zwischenprüfungszeugnis,
- Bestätigung des Ausbildungsbetriebes, dass die/der Auszubildende bisher über dem Durchschnitt liegende Leistungen erbracht hat und ihr/ihm bis zum vorzeitigen Termin der abschließenden Prüfung alle Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden können,
- schriftliche Stellungnahme der Berufsschule über den Leistungsstand der/des Auszubildenden,
- Teilnahmenachweis für die vorgeschriebenen überbetrieblichen Unterweisungskurse,
- vorgeschriebene Berichtshefte/Ausbildungsnachweise.
Voraussetzungen
- Überdurchschnittliche Noten auf dem zuletzt erteilten Berufsschulzeugnis,
- überdurchschnittliche Noten auf dem Zwischenprüfungszeugnis,
- überdurchschnittliche Leistungen im Ausbildungsbetrieb,
- alle Kenntnisse und Fertigkeiten können Ihnen bis zum vorzeitigen Termin der Gesellenprüfung vermittelt werden,
- Besuch der vorgeschriebenen überbetrieblichen Unterweisungskurse,
- Führung der vorgeschriebenen Berichtshefte/Ausbildungsnachweise,
- die betriebliche Ausbildungszeit von 18 Monaten bei Ausbildungsberufen mit dreijähriger Ausbildungsdauer und von 24 Monaten bei Ausbildungsberufen mit dreieinhalbjähriger Ausbildungsdauer bis zur vorgezogenen Prüfung wird nicht unterschritten.
Verfahrensablauf
Antragstellung bei der zuständigen Handwerkskammer.
Formulare
Antragsformular der jeweiligen Handwerkskammer
Weiterführende Informationen
Auszubildende sind für die Teilnahme an Prüfungen freizustellen. Für die Zeit der Freistellung wird den Auszubildenden die Ausbildungsvergütung weitergezahlt.
Menschen mit Handicap sollten schon bei der Anmeldung zur Gesellenprüfung auf ihre besonderen Belange hinweisen, damit diese bei der Durchführung der Gesellenprüfung berücksichtigt werden können.
Auszubildenden, die Elternzeit in Anspruch genommen haben, darf bei der Entscheidung über die Zulassung hieraus kein Nachteil erwachsen.
Zuständige Stelle
Handwerkskammern
Rechtzeitige Antragstellung vor der jeweiligen Prüfung unter Beachtung der maßgeblichen Prüfungstermine der jeweiligen Handwerkskammer.
Laut Gebührenordnung und Gebührenverzeichnis
Je nach Abstimmungsaufwand 3-6 Wochen
Als Lehrling (Auszubildende/Auszubildender) im Handwerk können Sie nach Anhörung des Ausbildenden und der Berufsschule vor Ablauf Ihrer Ausbildungszeit zur Gesellenprüfung zugelassen werden, wenn Ihre Leistungen dies rechtfertigen.
- Anmeldungsformular,
- zuletzt erteiltes Berufsschulzeugnis/erteilte Berufsschulzeugnisse,
- Zwischenprüfungszeugnis,
- Bestätigung des Ausbildungsbetriebes, dass die/der Auszubildende bisher über dem Durchschnitt liegende Leistungen erbracht hat und ihr/ihm bis zum vorzeitigen Termin der abschließenden Prüfung alle Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt werden können,
- schriftliche Stellungnahme der Berufsschule über den Leistungsstand der/des Auszubildenden,
- Teilnahmenachweis für die vorgeschriebenen überbetrieblichen Unterweisungskurse,
- vorgeschriebene Berichtshefte/Ausbildungsnachweise.
- Überdurchschnittliche Noten auf dem zuletzt erteilten Berufsschulzeugnis,
- überdurchschnittliche Noten auf dem Zwischenprüfungszeugnis,
- überdurchschnittliche Leistungen im Ausbildungsbetrieb,
- alle Kenntnisse und Fertigkeiten können Ihnen bis zum vorzeitigen Termin der Gesellenprüfung vermittelt werden,
- Besuch der vorgeschriebenen überbetrieblichen Unterweisungskurse,
- Führung der vorgeschriebenen Berichtshefte/Ausbildungsnachweise,
- die betriebliche Ausbildungszeit von 18 Monaten bei Ausbildungsberufen mit dreijähriger Ausbildungsdauer und von 24 Monaten bei Ausbildungsberufen mit dreieinhalbjähriger Ausbildungsdauer bis zur vorgezogenen Prüfung wird nicht unterschritten.
Antragstellung bei der zuständigen Handwerkskammer.
Antragsformular der jeweiligen Handwerkskammer
Auszubildende sind für die Teilnahme an Prüfungen freizustellen. Für die Zeit der Freistellung wird den Auszubildenden die Ausbildungsvergütung weitergezahlt.
Menschen mit Handicap sollten schon bei der Anmeldung zur Gesellenprüfung auf ihre besonderen Belange hinweisen, damit diese bei der Durchführung der Gesellenprüfung berücksichtigt werden können.
Auszubildenden, die Elternzeit in Anspruch genommen haben, darf bei der Entscheidung über die Zulassung hieraus kein Nachteil erwachsen.
Handwerkskammern